Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, rasch auf neue Entwicklungen zu reagieren. Dies betrifft vor allem Hersteller oder Händler, die ihre Produkte international vertreiben. Aber auch kleine Betriebe wagen sich immer häufiger auf den globalen Markt. Dass Produktdaten, Bestände und Liefertermine stets auf dem aktuellen Stand sein müssen, versteht sich von selbst. Lesen Sie hier, wie intelligentes Datenmanagement funktionieren kann.
Große Reichweite dank dem Internet
Das Internet vergrößert die Reichweite von Unternehmen enorm. Gleichzeitig werden Produkte vergleichbar und der Wettbewerb wächst. Um Kunden und Geschäftspartner von den eigenen Produkten oder Dienstleistungen zu überzeugen, reicht gute Qualität nicht mehr aus. Gerade Endverbraucher erwarten eine zügige Lieferung und eine unkomplizierte Abwicklung ihrer Bestellung. Kundenservice und Effektivität nehmen neben dem Produkt an sich eine wichtige Rolle ein. Auch im B2B-Umfeld zählt Geschwindigkeit. Wer nicht rechtzeitig liefern kann oder Termine nicht einhält, wird auf lange Sicht als Kooperationspartner ausgetauscht.
Daten im Überblick durch ERP-Systeme
Um der wachsenden Geschwindigkeit in Handel und Industrie gerecht zu werden, erfuhren ERP-Systeme (Enterprise-Resource-Planning) während der vergangenen Jahre eine entscheidende Weiterentwicklung. Das „einfache“ ERP-System von früher musste in mehreren Entwicklungsstufen um Funktionen erweitert werden, da Internet und mobile Nutzung neue Herausforderungen an ERP-Systeme stellten. Heute erwartet man von seinem ERP-System ein umfassendes und intelligentes Datenmanagement, das beispielweise Analysemöglichkeiten beinhaltet und den Anwender dabei unterstützt, effizient zu arbeiten.
Cloud-ERP als neueste Entwicklungsstufe
Mobiles Surfen und Arbeiten ist mittlerweile zum festen Part des Alltags geworden. Da ist es selbstverständlich, dass auch erfolgreiches Datenmanagement örtlich und zeitlich flexibel sein soll. Cloud-ERPs sind damit die logische Weiterentwicklung früherer ERP-Systeme. Sie nutzen intelligente Technologien, um Unternehmen bei der Optimierung ihrer Ressourcen zu unterstützen. Auf diese Weise werden Innovationen und Wachstum möglich. Informationen zu Cloud-ERPs sowie zu ihren Vorteilen erhält man beispielweise unter www.erp-software.online.
Welche Fragen muss man im Vorfeld klären?
Zunächst einmal stellt sich die Frage, welches ERP-System für die eigenen Belange in Frage kommt. Cloudbasierte ERP-Systeme bieten besonders viel Flexibilität und kommen daher dieser schnelllebigen und technologiegetriebenen Zeit entgegen. Prinzipiell eigenen sich Cloud-ERPs zudem für Unternehmen jeder Größe. Das Portfolio ist riesig und die einzelnen Systeme sollten im Vorfeld genau verglichen werden, um herauszufinden, ob sie dem eigenen Bedarf entsprechen.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Sicherheit des Systems. Es muss den gängigen Datenschutzbestimmungen entsprechen und darüber hinaus möglichst wenig Angriffsfläche für Bedrohungen und Cyberangriffe bieten. Die Sicherheit der Daten sollte stets gewährleistet sein. Hierbei spielen beispielweise die Server, auf denen das System gehostet wird eine wichtige Rolle.
Zentral für die Entscheidung für oder gegen ein ERP-System ist des Weiteren der Kundenservice des Anbieters. Sind die Ansprechpartner gut zu erreichen? Beantwortet man die Fragen im Vorfeld der Entscheidung ausführlich? Eine umfassende Beratung zum jeweiligen ERP-System ist auf jeden Fall geboten.
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