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Stressabbau – Top Tipps

Haben Sie auch Stress? Hoffentlich gerade nicht. Das ist auch gut so, denn Sie sollen ja hier etwas über Stress lesen und darüber, wie man ihn vermeidet und ihn auf richtige Weise abbaut. Also entspannen Sie ein paar Minuten bei unserer Lektüre zum Thema Stressabbau.

Populärer denn je – Stress als Modeerscheinung

stressabbauHaben Sie heute schon Ihren Nachbarn – sagen wir im Bus oder in der Bahn – gefragt, wie es ihm geht? Und… war er gestresst? Jeder kennt diese Modeerscheinung, die in unserem täglichen Leben mittlerweile einen festen Platz hat. Wie schnell antwortet man auf Fragen nach dem eigenen befinden mit dem Wörtchen „gestresst“? Das war nicht immer so. Die Geschichte des Wortes „Stress“ ist gar nicht mal so alt. Erst nach dem zweiten Weltkrieg fand das Wort „Stress“ den Weg in unseren Alltagswortschatz. Bis dato, hatte das Wort „Stress“ seinen angestammten Platz in der Materialforschung, wo es einen Materialzustand beschrieb. Verbiegt oder verzerrt man ein Material durch Druck, so spricht man von einer Stressbelastung. Dass das Wort nun für alle möglichen Befindlichkeiten Verwendung findet, das haben wir der Medizin zu verdanken, die den Begriff adaptiert hat. Nach heutigem Verständnis beschreibt Stress alle Belastungsfaktoren auf die der Körper unspezifisch reagiert. Dazu gehören einerseits die stressauslösenden Faktoren und andererseits die daraus folgende Stressreaktion, also der individuelle, subjektive Umgang mit den Umständen.

Individuell, schwer definierbar, weit verbreitet – Was ist Stress eigentlich?

Der Begriff „Stress“ besitzt also eine objektive und eine subjektive Komponente. Das beste Beispiel kennen Sie selbst aus der Schule: In einer Klassenarbeit stehen alle Schüler derselben Aufgabe gegenüber. Die einen finden die Aufgabe spannend und sehen darin eine Herausforderung, die anderen finden sie schwer und fühlen sich überfordert. Der unterschiedliche Umgang mit ein und derselben Situation macht also unter Umständen den Unterscheid zwischen „Stress“ oder „nicht Stress“. Gerade deshalb lässt sich Stress nicht genau definieren und ist so individuell, wie der Betroffene selbst.

Stressabbau – Top Tipps

Ein probates Mittel zum Stressabbau ist Sport und Bewegung. Sie werden es selbst schon viele Male bemerkt haben: wer sich bewegt ist ausgeglichener, entspannter und dementsprechend weniger gestresst.

Warum Bewegung beim Stressabbau hilft

stressabbau-arbeitDoch warum ist das so? Warum hilft Bewegung beim Stressabbau? Nun Bewegung und Sport sind wahre „Glücklichmacher“. Trainiert man sanft und ausdauernd, werden Glückshormone freigesetzt. Ideale Bewegungsarten hierfür sind ausdauerndes Radfahren und Schwimmen. Sie setzen Stoffe wie Dopamin und Serotonin, sowie verschiedene Endorphine frei. Diese wiederum sorgen für angenehmes körperliches und geistiges Wohlbefinden. Was man auch nicht vergessen darf, ist der gesundheitsbezogene Aspekt von Stress und der Zusammenhang dessen mit dem allgemeinen Wohlbefinden. Je gesünder man ist, desto wohler fühlt man sich und desto weniger anfällig für Stress ist man. Nun hat man aber nicht jeden Tag die zeit, sich ausreichend mit Sport fit zu halten. Dennoch muss man auf stressreduzierende Bewegung auch im Alltag nicht verzichten. Wir geben ihnen ein paar top Tipps, wie Sie Bewegung in den Alltag einbauen und so Stressabbau betreiben können.

Bewegung im Alltag

  • Treppen steigen: Auf dem Weg zur Abeit, zum Einkaufen oder im Supermarkt – überall lauern sie die Rolltreppen dieser Welt, die uns Bewegung ersparen sollen. Vermeiden Sie wenn möglich jede Rolltreppe. Benutzen Sie lieber wo es geht Treppen. Allein schon diese Maßnahme erhöht Ihr Bewegungspensum täglich erheblich.
  • Mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren: Einkaufen muss jeder. Aber statt das Auto zu benutzen, nehmen Sie lieber Ihr Fahrrad für die Fahrt zum Supermarkt. Auch diese Maßnahme zahlt auf Ihr Bewegungskonto erheblich ein.
  • Bewegung im Büro: Büroarbeit im Sitzen ist für viele von uns (die Mittags-Pause.de-Redaktion eingeschlossen) Alltag und eine unumgängliche Notwendigkeit. Aber auch hier kann man es sich zur Gewohnheit machen, regelmäßig Bewegungsabläufe in den Büroalltag zu integrieren. Wie? Nehmen Sie zum Beispiel Ihr Mobiltelefon im Büro zur Hand und gehen Sie beim Telefonieren auf und ab. So haben Sie ein Quentchen mehr Bewegung in Ihrem Arbeitsalltag und tragen zum Stressabbau bei. Oder sind Sie ein Fan von Emails und Skype? Schön – aber ungesund. Wenn es nicht wirklich nötig ist, verzichten Sie aufs Telefonieren mit Kollegen und suchen Sie die betreffende Person persönlich auf. Dies fördert den sozialen Kontakt und sichert gleichzeitig Bewegung im Büroalltag. Oder nutzen Sie Ihre Mittagspause (nicht diese Website) um einen Spaziergang zu machen. Bewegung tut gerade in den Arbeitspause sehr gut und erhöht die Produktivität. Ein weiterer netter Faktor als Bonus zum Stressabbau.

Stressabbau durch positive Gedanken

Oft sind es negative Gedanken, die im inneren Stress auslösen. Dieser Gedanken Herr zu werden ist nicht immer leicht. Es kann jedoch ein probates Mittel sein, zu versuchen, diese negativen Gedanken bewusst zu unterbrechen und zu stoppen. Diese Gedankenstopptechnik kann man üben. Statt der negativen Gedanken, stellen Sie sich etwas Schönes vor, das Sie positiv ablenkt. Sicher hilft diese Bemühung nicht immer, aber es ist ein Versuch auf dem Weg hin zu weniger Stress.

Stressvermeidung als sinnvoller Ansatz

Frei nach dem Motto „Stress, den man nicht gehabt hat, den hat man nicht gehabt“ sollte man mal überlegen, wie man Stress vermeiden kann, bevor er überhaupt entsteht. Prävention ist dabei meist leichter als gedacht: Überlegen Sie sich, welche Situationen bei Ihnen „Stress auslösen“ und denken Sie darüber nach, welche Wege es gäbe, diese Situationen zu vermeiden. Meist liegen die möglichen Wege gar nicht so weit weg und sind deutlich angenehmer, als dem Stress ausgesetzt zu sein.

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